„Wie sieht das eigentlich konkret aus?“ – diese Frage begegnet uns oft, wenn es um LEAN-Ansätze im Bau geht.
Unsere Antwort: Mit klaren Methoden und Schnittstellen, die aufeinander abgestimmt sind und funktionieren.
Bericht aus der Praxis:
Erprobt hat sich in diversen Projekten, dass der Detailterminplan – in enger Zusammenarbeit mit den ausführenden Firmen (Last Plannern) – eine Tiefe erreicht, mit der sich über eigens entwickelte Tools die Wochenplanung automatisiert in Jobkärtchen überführen lässt.
Diese Karten sind nicht nur Ausdruck, sondern echtes Steuerungsinstrument: Von der Vorbereitung bis zur Qualitätsüberwachung – alle Koordinationsaufgaben laufen direkt über diese Karten. Visuell, übersichtlich, vor Ort für jeden ersichtlich. Wöchentliche Reports zur Performance schließen den Kreis.
Alles im Sinne des ✅ Last Planner System (LPS), denn:
– Wöchentliche Abstimmungsrunden sorgen für Verbindlichkeit.
– Aufgaben werden realistisch geplant – das Machbare steht im Fokus.
– Hindernisse werden frühzeitig erkannt und im Team gelöst.
→ Ergebnis: Weniger Reibungsverluste, stabilere Abläufe, höhere Planerfüllung.
Unser Fazit:
Entscheidend sind:
Kommunikation auf Augenhöhe
Klare Regeln und Verbindlichkeit
Der Wille zur kontinuierlichen Verbesserung
Wie setzen Sie LEAN-Ansätze in Ihren Projekten um und wo sehen Sie aktuell die größten Herausforderungen?
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